Mit biometrischen Zutrittssystemen sind Sie selbst
der Schlüssel

Seien Sie der Schlüssel mit biometrischer Erkennung

Willkommen in der Zukunft der Sicherheitstechnologie mit TAURUS Sicherheitstechnik. Schlüssel, Karten und Passwörter gehören der Vergangenheit an. Unsere biometrischen Zutrittssysteme bieten Ihnen höchste Sicherheit, kombiniert mit beispielloser Bequemlichkeit. Ob Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Handvenen- oder Iris-Scan: Unsere innovativen Lösungen gewährleisten, dass nur autorisierte Personen Zutritt zu Ihren Räumlichkeiten haben. Dabei setzen wir auf modernste Technologien und strenge Datensicherheitsstandards. Steigen Sie um auf biometrische Zutrittskontrolle und erleben Sie, wie einfach und sicher der Zugang zu Ihren Räumlichkeiten sein kann. Sie sind der Schlüssel und Ihre Sicherheit ist unser Versprechen.

Vorteile

Face-Recognition

Vergessen Sie Passwörter und Schlüssel. Mit unserer Gesichtserkennungstechnologie erhalten Sie in Sekundenschnelle Zugang zu Ihren Räumlichkeiten. Hochentwickelte Algorithmen und KI sorgen für Präzision und Sicherheit. Es ist so einfach wie ein Lächeln – und nur Sie kommen rein.

Iris-Scan

Mit unserer Iris-Scan-Technologie setzen wir neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit. Einzigartige Muster in der Iris machen es unmöglich, Ihre Identität zu fälschen. Schnell, kontaktlos und zuverlässig. Erfahren Sie mit uns den ultimativen Schutz für sensible Bereiche.

Handvenen-Scan

Erfahren Sie maximale Sicherheit mit unserem Handvenen-Scan. Diese Methode nutzt die einzigartige Venenstruktur in Ihrer Hand, um Ihre Identität zu bestätigen. Berührungslos und äußerst präzise bietet es einen exzellenten Schutz vor unbefugtem Zutritt.

Case Study:
Apotheke zur Kaiserkrone

AUSGANGSLAGE

Europas größte Apotheke und Apothekengroßhandel auf der Mariahilfer Straße in Wien, sollte im Zuge eines Umbaus und einer Erweiterung des Gebäudes mit einem umfangreichen Sicherheitssystem ausgestattet werden.

WAS HABEN WIR GEMACHT

Im Rahmen der Sanierung der Apotheke und des Zubaus haben wir eine hochwertige, zertifizierte Einbruchmeldeanlage installiert. Somit konnte allen Normen und Versicherungsauflagen gerecht werden. Weiters konnte mit der modernen Alarmanlage gleichzeitig das Zutrittssystem umgesetzt werden.

DAS ERGEBNIS

Die Apotheke als auch der dazugehörige Großhandel sind nun umfangreich abgesichert und auch gegen unbefugten Zutritt geschützt. Zutrittsberechtigungen für Mitarbeiter können schnell und flexibel verteilt werden.

Alarmanlagen

Case Study

Christian Kriwetz
freut sich auf Ihre Anfrage…

…und setzt sich umgehend mit Ihnen in Verbindung

…und was unsere zufriedenen Kunden dazu sagen

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Gesichtserkennung & Iris-Scan

Die TAURUS Face Recognition Terminals funktionieren zuverlässig und sekundenschnell. Die integrierte Kamera scannt Ihr Gesicht und vergleicht die Bilddaten mit den gespeicherten. Und das so effizient, dass man dafür kaum stehen bleiben muss.

Wie schnell und reibungslos das System wirklich funktioniert, sehen Sie im folgenden Demonstrationsvideo:

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FAQ - Unserer Sicherheitsexperten beantworten Ihre Fragen

Die Biometrie (auch Biometrik – von altgriechisch βίος bíos „Leben“ und μέτρον métron „Maß, Maßstab“) ist eine Wissenschaft, die sich mit Messungen an Lebewesen und den dazu erforderlichen Mess- und Auswerteverfahren beschäftigt.

Wenn wir von biometrischen Zugangskontrollverfahren sprechen, meinen wir die Messung, Analyse und Auswertung von körperlichen, biologischen Merkmalen, die bei jedem Menschen einzigartig sind und dadurch eine eindeutige Identifizierung ermöglichen.

Gängige biometrische Verfahren in der Sicherheitstechnik sind zum Beispiel Fingerprint, Fingervenenscan, Gesichtserkennung (Gesichtsgeometrie bzw. Face-Recognition), Iris-Scan (Regenbogenhaut), Handvenenscan, Handflächen-Scan (Handgeometrie), die Gangerkennung oder Stimmerkennung (Sprachauthentifizierung bzw. Voice-Recognition).

Abseits der gängigen biometrischen Merkmale in der Sicherheitstechnik gibt es auch noch andere biometrische Erkennungspunkte, die sich teilweise für Sicherheitsanwendungen aber nicht eignen würden, da sie oft nicht einzigartig sind wie zum Beispiel die Körpergröße, oder das Körpergewicht oder nicht zweckdienlich wie der Körpergeruch. Andere biometrische Merkmale wären: Zahnabdruck, Ohrform oder die Stimme.

Die biometrische Authentifizierung ist nicht nur bequem, sondern kann auch zur erhöhten Sicherheit beitragen. Wir alle kennen Fingerabdruck und Gesichtserkennung im kleinen, täglichen Ausmaß von unseren Smartphones. Im Bereich der Sicherheitstechnik wird Biometrie, zum Beispiel in Form einer Gesichtserkennung auch immer mehr bei Zutrittskontrollsystemen zum Einsatz gebracht. Nicht zuletzt deswegen, da die Kosten für hochwertige Gesichtserkennungsterminals und -Kameras in den letzten Jahren drastisch gesunken sind. Speziell bei der 2-Schritt-Zutrittskontrolle oder auch Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Zutrittssystemen kommt auch Gesichtserkennung gut und gerne zu Einsatz. Wie funktioniert das? Sie müssen zum Beispiel ihre Berechtigungskarte, Chip oder Code in das Zutrittssystem eintippen und als zweiten Faktor müssen Sie ihr Gesicht vor das Terminal oder Kamera halten. Die Gesichtserkennung kann dabei auch auf eine Entfernung von bis zu ca. 3 Metern erfolgen.

Bei der Zutrittskontrolle mit Hilfe von Gesichtserkennung werden zuerst ein oder mehrere Fotos der Person, die künftig Zutritt haben soll, in die Verwaltungssoftware eingespielt. Die Software wertet hierbei die (Meta-) Daten der Bilder für den künftigen Abgleich der vorhandenen Bilder mit dem Live-Gesicht vor der Kamera oder dem Gesichtserkennungsterminal aus. Möchte nun eine Person in einem mit einer Gesichtserkennungskamera abgesicherten Bereich eintreten, dann muss diese Person nur in die Richtung der Kamera blicken. Die Kamera erkennt das Gesicht bereits auf eine Entfernung von 3 oder mehr Metern gestochen scharf. Im nächsten Schritt werden die neuen Bilder des Gesichts vor der Kamera auf bestimmte Merkmale analysiert. Zum Beispiel misst der Algorithmus grafische Merkmale wie Augen-, Nasen-, oder Mundpartie und gleicht diese Daten mit den vorhandenen Bilddaten in der Datenbank ab. Stimmen die Daten überein, wird Zutritt gewährt.